Jahres
bericht
2022

Editorial

Editorial



«On ne naît pas femme, on le devient»

(man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es; Simone de Beauvoir)
Sibylle Ganz-Koechlin, Präsidentin

Tragen Sie Sorge. Herzlich,

Unterschrift Sibylle Ganz-Koechlin

Sibylle Ganz-Koechlin
Präsidentin Vorstand

Liebe Mitglieder
Liebe Spenderinnen und Spender
Liebe Leserinnen und Leser


Werden Menschen zu Frauen (oder zu Männern) gemacht?

IAMANEH ist eine Organisation, deren Zielgruppe in erster Linie als Frauen und Mädchen definiert sind. In Zeiten, wo scharfe Geschlechter-Definitionen zunehmend aufgelöst werden, haben wir uns als Organisation mit solchen Fragen auseinandergesetzt. Sind wir in diesen Formulierungen noch zeitgemäss? Grenzen wir Gruppen von Menschen aus, wenn wir «eng» formulieren?

Die Vorstellungen von Geschlechtern, Identitäten, Wertvorstellungen, Definitionen und Geschlechtergerechtigkeit haben uns an einer Retraite beschäftigt.

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Was bedeutet es für unsere Organisation, wenn traditionelle Bilder und Bezeichnungen von Geschlecht und Gender (dem sozialen Geschlecht) unsere Zielgruppen nicht mehr zu erfassen vermögen? Können wir Menschen, die sich keiner klaren Geschlechtsidentität zuordnen, wirklich etwas bieten, oder sind wir tatsächlich auf Frauen und Mädchen fokussiert? Die Diskussionen mit dem Team und dem Vorstand waren intensiv und überaus interessant. Am Ende sind wir beim ersten Satz unserer Vision geblieben:
Unsere Vision ist eine gendergerechte Welt, in der alle Menschen, insbesondere Frauen und Mädchen, ein selbstverantwortliches Leben in Gesundheit und frei von Gewalt und Ausbeutung, führen können.
Beschäftigt haben wir uns auch mit unserer «Duty of Care», unserer Sorgepflicht gegenüber unseren Angestellten und Partnerorganisationen. Die Auseinandersetzung mit bekannten Themen und der aufmerksamen Überarbeitung unserer Grundlagendokumente trägt stets zur Bereicherung unserer Organisationskultur und des Teamgeistes bei – herzlichen Dank allen Beteiligten, insbesondere unserer Juristin Sarah Salzmann – für euer Engagement!
Was in den Projekten läuft, wie sich der politische und soziale Kontext auch dort ständig ändert, entnehmen Sie bitte dem Jahresbericht.

Organisation

Organisation

Im Zeichen der Selbstreflexion

Im vergangenen Jahr war auf allen Ebenen viel Bewegung spürbar. In Anbetracht der wichtigen Debatte um Dekolonialisierung haben wir uns mit den Fragen auseinandergesetzt, wie wir eine Zusammenarbeit «auf Augenhöhe» gestalten können, wie wir also die bestehenden Machtgefälle in unseren Beziehungen zu lokalen Projektpartner*innen weiter abbauen können. Und welche institutionellen und strukturellen Veränderungen wir verstärkt anstreben müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Begonnen hat alles mit einer Teamweiterbildung, an der wir ermutigt wurden, die kolonialen Prämissen, die unser Arbeitsumfeld strukturieren, zu erkunden. Angeknüpft daran haben wir uns mit Machtverhältnissen auseinandergesetzt und damit, dass wir im globalen Norden von Vorteilen profitieren, die für uns selbstverständlich sind. Mit der Übung «Privilege Walk» an unserer letztjährigen Mitgliederversammlung wollten wir bei unseren Mitgliedern das Bewusstsein schärfen, dass wir durch eine bestimmte Hautfarbe, einer Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe oder durch ein bestimmtes Geschlecht privilegiert sind.

Ein anderes wichtiges Thema, mit dem wir uns beschäftigt haben, ist «Intersektionalität». Zusammen mit unseren Partnerorganisationen aus Westafrika und dem Westbalkan haben wir in verschiedenen Workshops das Konzept der Intersektionalität vertieft, um die betroffenen Menschen in unseren Projekten besser erreichen und schützen zu können.

Ein Beispiel hierfür ist unser Projekt «Building resilience and response to violence against women and girls» in Albanien, in dem es darum geht, nachhaltige Veränderungen im Zugang zu Präventions- und Unterstützungsdienstleistungen für alle gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen zu erwirken – unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft, Alter, Religion, körperlichen und mentalen Fähigkeiten oder anderen sozialen Merkmalen.

Auf unserer Projektreise in Togo hat uns begeistert, welche Resonanz das Plaidoyer unserer Partnerorganisation «Alliance Fraternelle pour le Développement» (AFAD) für respektvolle Geburt, die Selbstbestimmung der Geburtsposition und die Involvierung der werdenden Väter inzwischen gefunden hat. Jetzt geht es darum, diese Bedingungen allen Frauen in Togo zugänglich zu machen.

Volle Kinosäle

Mit unserem Filmfestival frauenstark! setzten wir auch 2022 mit acht Filmen zu starken Frauen und interessanten Diskussionen mit spannenden Gästen ein klares Zeichen im Rahmen der 16-Tage-Kampagne gegen Gewalt an Frauen. Volle Kinosäle und positive Feedbacks bestärken uns für die Zukunft. Innerhalb des Festivals boten wir kostenlose Vorführungen für Schulklassen an und diskutierten nach dem Film «La Mif» mit verschiedenen Fachpersonen. Die Rückmeldungen der Lehrpersonen waren sehr positiv.

Zum ersten Mal führten wir das Frauenfilm-Festival «femmes!» auch in Genf durch, mit Erfolg. Das macht uns zuversichtlich für 2023.

Willkommen und Abschied

Verlassen hat uns Ende August unsere Verantwortliche Gönnerschaft, Rebecca Widmer. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals herzlich für ihr grosses Engagement. Im Oktober zu uns gestossen ist Shoshana Sartorius, die bei uns ein Praktikum absolvierte.

Filmfestival in Basel und Genf

frauenstark! Basel
800 Filmfans und 10 Schulklassen fanden letztes Jahr ihren Weg zum Filmfestival frauenstark!

In der siebten Ausgabe zeigten wir zwischen dem 25.11. und dem 4.12. im Rahmen der 16-Tage-Kampagne gegen Gewalt an Frauen acht Filme aus verschiedenen Ländern. Nach den Filmen diskutierten wir mit Sozialarbeitenden, Journalistinnen, Filmschaffenden, Genderexpert*innen und Aktivistinnen, die vertraut sind mit den lokalen Kontexten, in denen die Filme entstanden sind. Bei den Filmen ging es um verschiedene Formen von Gewalt, ums Muttersein und Mutterwerden, um reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung.

Eröffnet wurde frauenstark! mit Glühwein und Kürbissuppe und mit der Musik von Lynn Aineo und Mer Ayang.

Im kenianischen Eröffnungsfilm «The Letter» wird Margaret, eine alte Frau im ländlichen Kenia lebt, plötzlich der Hexerei beschuldigt. Somit steht ihr Leben auf dem Spiel, denn regelmässig werden ältere Personen unter dem Druck der Familie vertrieben und teilweise sogar getötet. Nach dem Film diskutierten die Entwicklungsexpertin Zeedah Meierhofer-Mangeli und der Anthropologieprofessor George P. Meiu in einem ausverkauften Saal über die vielschichtigen Hintergründe des Hexenwahns in Kenia. Dabei zeigte sich: Obwohl nicht nur ältere landbesitzende Frauen, sondern auch Männer davon betroffen sind, weisen Hexenverfolgungen eine genderspezifische Dimension auf. Die Hexenanschuldigungen kommen vor allem von frustrierten jungen Männern, die unter Geldknappheit leiden und sich über Landverkäufe Geschäfte machen, um sich zu bereichern.

Auch die vier Schulvorstellungen waren gut besucht. Der Film «La Mif» spielt in einem Genfer Mädchenheim und vereint Fiktion und Wirklichkeit. Der Regisseur Fred Baillif arbeitete mit Laien, die ihre eigenen Heimerfahrungen einbrachten. Im Anschluss an den Film diskutierten wir mit Fachpersonen der Beratungsstelle für Jugendliche der Opferhilfe, der Jugendanwaltschaft und aus der Jugend- und Schulsozialarbeit über Sexualität, Jugendkriminalität, Freundschaft und Identitätssuche. Der Film stiess auf grossen Anklang bei den Jugendlichen: Hier einige Stimmen, die das SRF-Regionaljournal eingefangen hat:

Femmes! Genf

Fast 300 Besucher*innen und 77 Schülerinnen und Schüler haben zum Erfolg der ersten Ausgabe von Femmes! beigetragen

Seit 2019 haben wir ein Büro in Genf. Unser Auftrag ist unter anderem die Sensibilisierung der Genfer Öffentlichkeit über geschlechtsbezogene Gewalt. Unsere jahrelangen Erfahrungen mit dem Basler Filmfestival haben uns bestärkt, auch in Genf durch Filme im Rahmen der 16-Tage-Kampagne gegen Gewalt an Frauen auf die Lebensrealitäten von Frauen aus aller Welt aufmerksam zu machen. Vom 7. bis 9. Dezember war es dann so weit: In der «Maison des Arts du Grütli» haben wir vier Filme gezeigt, darunter eine Vorführung für Schulklassen der Sekundarstufe. Dank der grossen Unterstützung der Stadt Genf sowie der Beteiligung einer Filmregisseurin, von Fachleuten von Entwicklungsorganisationen sowie in- und ausländischen Gästen, die vertraut sind mit den lokalen Kontexten der Filme, war die erste Ausgabe von femmes! ein beachtlicher Erfolg. Die Diskussionen rund um die Filme befassten sich mit geschlechtsspezifischer Gewalt, Frauenrechten und Mehrfachdiskriminierung (Intersektionalität).

Zu unseren Gästen und Diskussionspartner*innen durften wir zählen:

  • Solidarité Bosnie Genève, für den «Film Quo Vadis, Aida?»
  • Caritas Schweiz, Lausanne, für den Film «le dernier refuge»
  • cfd, Bern, Médecins du Monde Suisse, Neuchâtel, und Fraternité Haiti-Suisse, Genf, für den Film «Freda».

Eine zweite Ausgabe des Filmfestivals Femmes! ist in Vorbereitung.

Vorstand und Team,
Projektkommission und Unterstützungskomitee

Stand Mai 2023

Team IAMANEH Schweiz

  • Manuela Di Marco Co-Geschäftsführerin, Leiterin Kommunikation & Fundraising, 80%
  • Alexandra Nicola Co-Geschäftsführerin, Leiterin Internationale Programme, 70%
  • Franziska Geiser-Bedon Verantwortliche Finanzen und Personal, 60%
  • Maja Hürlimann Programmverantwortliche Senegal und Burkina Faso, 50%
  • Fatoumata Sangaré Programmverantwortliche Mali, 100%
  • Rebeca Revenga Becedas Programmverantwortliche Bosnien-Herzegowina und Albanien, 60%
  • Jonas Röllin Programm Assistent / Monitoring & Evaluation, 70%
  • Serena Dankwa 20%, und Marylin Umurungi, 40%, Fachexpertinnen Gender, Equity & Transformation
  • Beate Kiefer Koordinatorin institutionelles Fundraising, 30%
  • Ralph Smyth Verantwortlicher Büro Genf, Institutionelles Fundraising, 70%

Repräsentantinnen in den Projektländern

  • Kadiatou Keita Mali
  • Bibiane Yoda Burkina Faso
  • Codou Bop Senegal
  • Emina Pašić Bosnien-Herzegowina
  • Elira Jorgoni Albanien

Vorstand

  • Sibylle Ganz-Koechlin Bern, Geschäftsinhaberin von TripleT trainingthetrainers, Präsidentin, im Vorstand seit 2019
  • Maya Natarajan Basel, Projektleiterin Soziales bei der Christoph Merian Stiftung, Vize-Präsidentin, im Vorstand seit 2020
  • Sandra Hürlimann-Bodoky Zofingen, Head Data & Analytics bei Helvetia Versicherungen AG, Kassierin, im Vorstand seit 2020
  • Karin Mader Fribourg, Programm-Manager Wirtschaft und Menschenrechte bei Brot für alle, Mitglied seit 2016
  • Gill Sivyer Genf, Global Leader International Development bei PricewaterhouseCoopers, Mitglied seit 2020
  • Sarah Salzmann Basel, Advokatin bei burckhardt AG, Mitglied seit 2021

Projektkommission

  • Jana Gerold Projekt Managerin bei Swiss Tropical and Public Health Institute, Public Health Expertin
  • Felix Neuenschwander Bereichsleiter Prävention bei Aids-Hilfe beider-Basel
  • Bettina Schucan-Birkhäuser Soziologin und Mediatorin
  • Esther Stebler Historikern, Islamwissenschaftlerin und dipl. Pflegefachfrau
  • Clara Thierfelder Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin und für Infektiologie, MSc Epidemiologie
  • Fabienne Thomas Bereichsleiterin Politik und Beteiligungen und Mitglied der Geschäftsleitung bei Ökostrom Schweiz
  • Danièle Schwarz Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, MBA International Health Management

Unterstützungskomitee

  • Hans Bossart Gynäkologe, Epalinges
  • Fanny Matthey Hebamme, Savigny
  • Christoph Noelpp Jurist, Honorarkonsul von Mali, Basel
  • Marcel Tanner Epidemiologe, Basel
  • Hugo Wick Kinderarzt, Basel

Das haben wir gemeinsam erreicht:

305Frauen haben Familienplanungsdienste in Bandiagara in Anspruch genommen, sie wurden von ihren Ehemännern zur Sprechstunde begleitet.

480Lebensmittel- und Warengutscheine hat Zemlja Djece an über 360 Personen auf der Durchreise durch Bosnien-Herzegowina verteilt.

84Täter aus dem Norden Albaniens konnten dank unserer Partnerorganisation ZDB beraten werden.

74Frauen mit Geburtsfisteln in der Region von Ségou und Mopti wurden operiert und psychosozial betreut, das heisst sechs pro Monat.

278Dienstmädchen in Bamako haben ihr Wissen über die sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte erweitert.

Westafrika
Westbalkan
Spenden

Spenden

Wir danken unseren Mitgliedern und Spendenden ganz herzlich für ihre treue Unter­stützung.
Wir freuen uns über jedes Engagement.

Spezieller Dank geht an unsere Grossspender im institutionellen Bereich (ab CHF 5'000):

  • «La Tua» Secondhand-Boutique Liestal
  • Anne-Marie Schindler Stiftung Ennenda
  • Caritatis Stiftung Vaduz
  • Christa Foundation Luzern
  • Däster-Schild Stiftung Grenchen
  • DEZA Bern
  • Dorave Stiftung Zürich
  • Fondation Philanthropique Famille Sandoz Pully
  • Fondation Smartpeace Zürich
  • Gemeinde Baar
  • Gemeinde Bernex
  • Gemeinde Herrliberg
  • Gemeinde Meilen
  • Glückskette Genf
  • Kanton Aargau
  • Kanton Baselland
  • Kanton Basel-Stadt
  • Kanton Graubünden
  • Kanton Thurgau
  • Kanton Zürich
  • Leopold Bachmann Stiftung Zürich
  • Medicor Foundation Triesen
  • Stadt Bülach
  • Stadt Genf
  • Stadt Onex
  • Stadt Rapperswil-Jona
  • Stadt Wädenswil
  • Stadt Zürich
  • Stiftung Aamari Basel
  • Stiftung Corymbo Zürich
  • Stiftung Fokus Frauen Zürich
  • Stiftung für Kriegstrauma-Therapie Zug
  • Stiftung Le Solstice Pully
  • Stiftung Pinoli Vaduz
  • Stiftung Pro Victimis Genf
  • Stiftung Sanitas Davos
  • Stiftung Temperatio Maur
  • Stiftung Walter und Louise Davidson Zürich
  • UN Trust Fund to End Violence against Women New York
Finanzen

Finanzen



Kommentar zur Jahresrechnung

Die Rechnungslegung von IAMANEH Schweiz erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung für gemeinnützige Organisationen Swiss GAAP FER-21, der überarbeiteten und seit Januar 2016 gültigen Version.

Die hier abgedruckte Jahresrechnung 2022 ist eine Zusammenfassung der ausführlicheren Jahresrechnung, die bei der Geschäftsstelle bezogen oder von unserer Website www.iamaneh.ch heruntergeladen werden kann. Sie gibt differenziert Auskunft über die verschiedenen Aufwendungen. Dabei wurde der personalbezogene Aufwand den jeweiligen Dienstleistungen zugeordnet und zeigt damit die realen Kosten der Dienstleistungen.

IAMANEH Schweiz weist eine sehr erfreuliche Finanzbasis auf. So deckt das Organisationskapital zusammen mit dem Fondskapital etwas mehr als 6 Monate des Gesamtaufwands und erfüllt somit den ZEWO Standard 11.

Das Organisationskapital konnte auf CHF 872'442 aufgestockt werden und deckt nun 42% der Bilanzsumme. Das zweckgebundene Fondskapital verzeichnet eine Zunahme von CHF fast 275'000 auf insgesamt CHF 992'046. Die Jahresrechnung 2022 schliesst nach Veränderung des Fondskapital mit einem Gewinn von 105'831 CHF ab. Dieser Gewinn ist hauptsächlich auf die Zunahme der institutionellen Mittel zurückzuführen.

IAMANEH Schweiz hat im Jahr 2022 CHF 2'977'020 zugunsten der Projekte aufgewendet und damit den Projektaufwand gegenüber 2021 um CHF 229'623 erhöht. Der Gesamtertrag der zweckgebundenen Spenden erreichte CHF 3'191'390, erfreuliche 9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Wir möchten an dieser Stelle allen unseren Partner*innen, Gönner*innen und Spendenden ganz herzlich für ihr Vertrauen danken. Dank dieser treuen Unterstützung sowie Beiträgen von Stiftungen, Kantonen, Gemeinden, Kirchen, der Glückskette und einem namhaften Programmbeitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), können wir unsere Projekte und Partnerschaften weiterentwickeln und stärken.

IAMANEH Schweiz

Die Revisionsstelle copartner Revision AG hat die Jahresrechnung 2022 geprüft. Der Vorstand empfiehlt der Mitgliederversammlung, die Jahresrechnung 2022 gemäss dem Revisionsbericht vom 7. März 2023 zu genehmigen.

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